Freitag, 3. August 2012

irgendwie angekommen in der Großstadt...

Das ging schnell, viel schneller als ich jemals gedacht hätte.

Ich fühle mich wohl und ich fange an mich wirklich zu Hause zu fühlen.

Ich gehe viel aus, mache Sachen die ich mir vor ein paar Monaten selber nicht zugetraut hätte.

Gehe alleine auf das Madonna-Konzert und verbringe ebenfalls alleine einen unbeschreiblichen Abend in der Balver Höhle bei Fanta4 unplugged Teil 2.

Nach der Arbeit gehts zum Cologne Beach Club, Füße den Sand und den Dom angaffen, dazu chillige Ibiza-Musik und nette Menschen drum herum. Oder in den Biergarten oder einfach nur mit der Freundin auf die Wiese setzen.

Ich gehe aus, stürze ab, komme viel zu spät nach Hause... plane nicht, lasse mich fallen und mache einfach mit.

Koche jeden Abend für mich alleine, gehe nachts alleine spazieren, wenn ich nicht schlafen kann. Erkunde die Gegend mit dem Fahrrad, treffe mich mit Menschend die ich lange nicht gesehen habe.

Ich bin so erfüllt, voller Energie und Freude.

Menschen, von denen ich es so nicht gedacht,entwickeln sich zu wirklich guten Bekannten, vielleicht irgendwann auch Freunden, aber mit dem Begriff bin ich sehr vorsichtig geworden.

Fahre nächste Woche mit meiner Freundin zu meiner Mutter. Bisher habe ich noch nie jemanden mit dahin genommen. Es war mein Freio, das ich nicht teilen wollte. Ich brauche aber momentan kein Freio und teile mein 2. Zuhause gerne mit einem lieben Menschen.

Verrückterweise haben wir sogar beschlossen einen Adventure-Urlaub im Chiemgau zu erleben. Rafting, Hochseilgarten und Drachen-Tandem-Flug.... Dinge die ich noch nie vorher getan habe, aber ich freue mich riesig!


Klar, gibt es auch die nachdenklichen und traurigen Momente, auch die erlebe ich sehr intensiv, aber das gehört dabei, das nennt sich Leben!

Es gab auch wirklich komische Erlebnisse mit vermeindlichen Freunden, die die letzten Monate nicht an meiner Seite waren und nun aber nachdem ich ja in der Stadt angekommen bin, sich gerne mit mir treffen wollen. Aber wenn ich eines beschlossen habe, dann das jeder der die letzten Monate nich an meiner Seite war, in meinem jetzigen Leben nichts mehr zu suchen hat!





Dieses Jahr ist schon wirklich ausgesprochen verrückt!


Panta Rhei! - alles fliesst!







Mittwoch, 18. Juli 2012

meine persönliche blaue Stunde...

ist das kleine Zeitfenster morgens, wenn ich aufgestanden bin, mir Kaffee gemacht habe, hinter mit der TV leise Geräusche macht und ich am Laptop schaue was über Nacht so in der Welt passiert ist.

Seit ich in Köln wohne, sass ich noch kein einziges Mal an meinem Schreibtisch morgens mit Käffchen und Kippchen.

Heute ist es erste Mal. Ich fühle mich gerad irgendwie angekommen.
Ich mag meine Wohnung, mein Viertel und ich mag mein Leben.

Mit den vielen kleinen und großen Verabredungen Abends nach der Arbeit.
Dem Rumwusseln daheim und all dem was dazu gehört.

Das es ist nun, mein Großstadtleben und ich bin eine Großstadtanfängerin, mit allem was dazu gehört.

Ich glaube, nun ist auch der Moment gekommen, wo ich bereit bin zum bloggen.

Also: Here I am!

Freitag, 8. Juni 2012

Zeit zum ausgiebigem bloggen..

... das wäre mal eine Massnahme, sonst kriege ich das niemals mehr aufgeholt.

Alle Veränderungen, alle Erlebnisse und was sonst so ist.

ABER: zuhause gibts immer noch kein Internet, weil das Kabel neu gezogen werden muss und auf der Arbeit habe ich keine Ruhe dafür und ausserdem bin ich gerad so mit Leben beschäftigt, dass ich gefühlt zu nichts komme.

Bald wieder mehr!

Jetzt erstmal. Bella Italia!

Sonntag, 20. Mai 2012

zum Abschied sag ich leise Servus...

nun ist sie da, die letzte Woche vor dem Umzug.

Ich hatte soviel Angst davor und ja es fühlt sich genau so beschissen an, wie ich vermutet habe.
Es geht in großen Schritten Richtung neuem Leben, eigentlich schneller als ich mitkomme. Es gab so viel Arbeit die letzten Wochen, das ich nicht zum nachdenken gekommen, irgendwann holt es einen dann ein...

Heut ist dann schon mal der Tag wo meine Tiere weggebracht werden. Umzüge ist nichts für Katzen und sie werden zukünftig nicht mehr bei mir leben.... Ich dachte ich krieg das kopfmässig total super hin, bereite mich mental drauf vor und dann wirds schon irgendwie.

Aber irgendwie ist mir das nicht so ganz gelungen......

Zum letzten Mal liegt meine flauschige dreifarbige Glückskatze auf meinem Schoss wenn ich morgens am Laptop sitze. Zum letzten Mal lag meine älteste, die Minka, an meinen Kopf gekuschelt neben mir im Bett und zum letzten Mal bin ich heute Nacht für den Kater aufgestanden, der mal wieder wie jede Nacht die Klospülung betätigt hat, damit man ihm frisches Wasser ins Waschbecken laufen lässt. So oft wie ich es verflucht habe, so oft wird es mir fehlen.

Das wird nicht zu ersetzen sein...

Es wird nun niemand mehr hinter der Wohnungstür auf mich warten, wenn ich abends nach Hause komme. Es wird dunkel sein und leer... Kein Licht wird brennen, kein Essen wird gemacht sein.

Einfach nur Leere, tiefe Leere.....

Ich frage mich immer wieder, wieso wir das alles tun. Wir verstehen uns blendend, so gut wie lange nicht mehr, vielleicht weil der Druck draus ist....

Aber unterm Strich bleibt und ist alles der totale Wahnsinn....


Es wird bestimmt wieder besser werden, das weiß ich, das hat mich mein Leben schon so oft gelehrt, aber hilfreich ist es in diesem Stunden des Abschiednehmens nicht.


Wenn aus Renovierung Sanierung wird.. #02

Das Klo war einfach nur draufgestellt und nicht befestigt....
Die Eckventile waren komplett undicht und mussten ausgewechselt werden,
Die Türen und Rahmen wurden alle geschliffen und lackiert in weiss


Meine original 60er Jahre Küche stand 5 Jahre im Keller und musste entsprechend Stunde um Stunde angelaugt und gereinigt werden. Jetzt ist sie mehr als sauber und das wird toll aussehen.


Dieser Raum (oben) wird mein Schlafzimmer, momentan als Lackierzwischenstation genutzt.
SAt-Schüssel hängt schon, Kommode und Kleiderschrank sind auch schon da.
Problemfall: Wohnzimmer ... Die Vorbereitung zum tiefengrundieren laufen. Dann wird tapeziert und die gesamte Wohnung muss noch gestrichen werden.
Haustür ist schon fertig und sieht aus wie neu, vor allem wird der recht kleine Flur doch VIEL heller durch die Aktion...

Heizungsrohre wurden  direkt mal mitlackiert, sieht doch viel besser aus!
auch dieses Mal lasse ich einfach ein paar Bilder sprechen und möchte nur nebenbei erwähnen das ich am nächsten Samstag dort einziehen werden.....

Donnerstag, 17. Mai 2012

auf los gehts los ...

Heut wird also schon mal die Küche und alles was sonst noch auf den Hänger passt in die neue Wohnung gebracht. Die Türen werden geschliffen und die Rahmen lackiert.

Es ist mir immer noch ein Rätsel wie ich dort nächsten Samstag einziehen soll:




Nachtrag:
fertig geworden sind wir schon mal nicht, also gibts heut abend so lange was zu tun, bis die Wohnung morgen streichfertig ist.

Montag, 7. Mai 2012

Wenn aus Renovierung Sanierung wird..

... ich lasse mein Talent für schwierige Fälle egal was es betrifft mal unkommentiert und lasse dafür Bilder sprechen: "ich wollt mal nur kurz die Decke zurück auf 3,40m bauen"






 





verivox sei Dank!

Strom- und Gasanbieter gehören für mich zum absoluten Neuland. Ich musste mich damit noch nie auseinander setzen. Ebenso wenig wie mit einem Internetanschluss.

ABER: ich bin fündig geworden.

Verivox sei Dank! Nun hoffe ich das ich alles richtig gemacht habe und Strom und Gas ab 01.06.2012 weiter in meiner Wohnung verfügbar sind. ^^

Handyanbieter habe ich auch gewechselt und werde nun die sagenhafte 19.95 Euro all-in Flatrate von yourfone.com mal testen. Und weil ich so einen guten Run hatte, wurde Festnetz und Internet gerad auch bestellt. Bei 1&1 - denn ich bin eine der wenigen die noch nie Probleme mit denen hatte, ich hoffe es bleibt dabei!

Weiter gehts!

Donnerstag, 3. Mai 2012

Dieser Murphy und sein Gesetz....

- Dem wüd ich gern mal so richtig in den Allerwertesten treten!

Das ist doch einfach nicht normal, was gerade so passiert.

Nicht das mein Leben durch all diese privaten Veränderungen schon genügend aus den Fugen geraten ist, NEIN - es geht immer noch dümmer.

Der äußerst bezaubernde Stormversorger unserer Wahl, hat beschlossen uns massiv nachzahlen zu lassen und ist leider extrem kompromisslos was die Ratenvereinbarung angeht.

Mein Job nimmt mich so sehr ein, dass ich eigentlich noch viel mehr tun müsste und noch länger im Büro bleiben müsste, als es meine Zeit erlaubt.

Der Umbau meiner neuen Wohnung startet quasi in diesem Moment, ein echtes Großprojekt wird das nun.
Decke auf alte Höhe zurückbauen. Strom neu verlegen, neue Steckdosen in Wohnzimmer und Küche, schleifen von Türen und Rahmen und ach ja, gestrichen wird die gesamte Wohnung ja auch noch.

Und weil das alles noch nicht ausreicht und ich Herrm Murphy anscheinend singalisiere, dass man es mit mir ja machen kann, hat mein Auto gestern den Geist aufgegeben. Im dümmsten Fall ist es nicht mehr zureparieren. Aber egal wie, wieder ein weiteres Kostenpaket, was ich zu stemmen habe. Nicht das ich erst vor gut 2 Monaten über 700 Euro in den kleinen Franzosen investiert hätte.

Desweiteren springt ein Helferchen nach dem anderen für den Umzug ab, wie herrlich erfrischend so ein Bekanntenkreis doch sein kann. 

Gott sei Dank hat der Tag 24 Stunden und ich nutze sie bis aufs Letzte aus. Schlaf und Erholung werden tendenziell überbewertet.

In der stillen Hoffung, dass ich mir ein Zuhause schaffe, in dem ich mich ansatzweise wohl fühlen werde und das sich nach mir anfühlen wird.....

Und dir lieber Murphy sage ich: DU KRIEGST MICH NICHT KLEIN!

Dienstag, 1. Mai 2012

Samstag, 28. April 2012

*fail

vor dem Umzug festzustellen, dass das geliebte Bett nicht ins Schlafzimmer passen wird.
Es sei denn, ich verzichte auf Kleiderschrank und ähnliches....


Dienstag, 24. April 2012

Mietvertrag

nun habe ich den unterschriebenen Mietvertrag in Händen.

Es sollte sich doch gut anfühlen, aber das tut es nicht. Klar, ich werd es mir schon nett machen, aber immer wieder klingt die Frage in meinem Kopf, ob es alles richtig ist, was hier gerade passiert. Aber selbst wenn es das nicht wäre, zu stoppen ist dieser Prozess nun auch nicht mehr. Es wird schon für was gut sein, vielleicht sehe ich es auch nicht. Fakt ist, ich kann nun in die Detailplanung was die Renovierung und den Umzug angeht gehen.

Den LKW habe ich nun schon, Pfingstsamstag wird nun umgezogen und nächste Woche bekomme ich schon den Schlüssel - total verrückt alles.

Aber so ist das Leben, immer wieder aufs Neue, so oder so.

Samstag, 21. April 2012

Meine Welt wird bunter ...

seit Wochen bin ich auf der Suche nach den perfekten Farben für meine neue Wohnung und nun habe ich mich endlich entschieden.

Für den recht dunkeln Flur habe ich mich für ein helles Sonnengelb entschieden.
Passt prima zu den ganz hoffentlich weissen Türen und Rahmen und den dunklen Antiquitäten in Kombination mit weissen Bücherregalen.




Im Schlafzimmer wird es einen indirekt beleuchteten Sockel geben, den werde ich passend zum Bett in hellem braun streichen.

Fürs Wohnzimmer plane ich, die Wand gegenüber der riesen Fensterfront, in türkis zu streichen. Auch hier stehen alte Familienerbstücke in Kombination mit reinweissen Möbeln.

Also mein Einrichtwahn kommt so langsam zurück, was mich freut.


Jetzt habe ich doch glatt noch nen Schnapp gemacht, denn ich habe beschlossen das Mini-Bad wird Mädchenzone :-) Also gibts nen pinken Teppich, pinke und orangene Handtücher in Kombination mit diesem Duschhang:


Wochenend-Verplanung

es ist ja nun nicht so, dass ich unter der Woche an mangelender Auslastung leide.

Nein, da kann man sich seine Wochenende ruhig komplett voll packen, denn Kraft tanken ist natürlich überbewertet.

Also werde ich gleich nach dem ich meinen Kaffe intus habe, Richtung Obi fahren, Farbe kaufen, zurück kommen, weiter Kisten packen und die drei restlichen farbigen Wänden weisseln. Ach ja zur Post und zum Schreibwarenladen muss ich auch noch.

Heute abend feiern 2 meiner Kollegen im Jugendheim in Köln Geburstag und zum krönenden Abschluss bin ich morgen auf der Kommunion des kleinen Sohns meiner Freundin. Allerdings werde ich nicht angenmessen angezogen sein, denn meine "schicken" Klamotten schlummern bereits seit guten drei Wochen in irgendwelchen Kartons zu meiner Linken.

Nun denn, auf gehts!

Freitag, 20. April 2012

on air

verflixt - wo sind die letzten 4,5 Monate hin? Kinder wie die Zeit vergeht.

Dienstag lief die erste Sendung, gegen das Halbfinale der Champions-League - ich habe nichts erwartet von der Quote und wurde freudig überrascht.

Man sieht uns und es gibt weitesgehend positives Feedback - das ist doch mal ein Anfang!

Ausserdem unbelehrbaren Menschen auf Twitter, die Schubladendenken bedienen und sich auch noch schlau dabei vorkommen ... Naja jeder haat seine Berechtigung auf diesem Planeten, so irgendwie.

Nun geht in die wöchentliche Produktion, mein Schreibtisch sieht vielleicht aus und jetzt arbeite ich schon jeden Tag mindestens 10 Stunden ...

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Naja und mein Privatleben kann man ja momentan auch nicht als das geordnetste bezeichnen.


Freitag, 13. April 2012

Umzugshelferlein

weil ich ja mit meinem eigenen Umzug und dem damit verbundenene Chaos seit Wochen hier, anscheinend noch nicht ausgelastet und gestresst genug bin, fahre ich heute zu meinen Lieblingsmenschen nach Wiesbaden und helfe beim Umzug.

Das Gute daran ist, die 2 testen schon mal die "Studenten-Umzugshelfer-Agentur" - bei gelungenem Test, order ich mir nämlich für meinen Umzug auch ein paar Sportstudenten.

Gar nicht so doof oder?

Sonntag, 8. April 2012

der perfekte Kaffeegenuss

ich bin ein echter Kaffee-Junkie - bekennend und aus Leidenschaft...

Nichts geht doch über einen guten Kaffe am Morgen und auch sonst.....

Ich schwöre auf eine Mischung von Neapolitanische Espressomaschine und einem elektrischen Milchausschäumer.

Da kann meiner Meinung nach jeder möchte-gern Barista blass vor Neid werden!





Donnerstag, 5. April 2012

"Du kannst so hässlich sein, so dreckig und grau"

irgendwie habe ich dieses Lied seit Wochen im Ohr und je mehr ich mich mit meinem Umzug in die Großstadt besschäftige, um so lauter wird der Song.

Ich glaube, trotz aller rein redereien meines Umfelds habe ich mich vielleicht auch genau deshalb für die Wohnung in dem kleinen gelben Altbau in dreckiger, grauer Umgebung entschieden.Autohaus rechts von mir, Arbeitersiedlung links von mir, vor mir der ehemalige Schlachthof, der größte Puff Europas fußläufig erreichbar ^^

Vielleicht möchte ich genau diesesn krassen Break haben.
Vom grünen Landleben, wo das lauteste die Vögel und Kirchenglocken sind, rein ins dreckige grau.

Ich werde mir in mitten des tristen Großstadtlebens eine kleine, hübsche Oase bauen, ich bin sicher.

Es ist ja auch nicht so, dass die schöneren Hotspots, wie kleine Cafés,  Parks und der Puls der Innenstadt nicht doch mit dem Fahrrad in wenigen Minuten erreichbar wären.

Ich glaube das ist mein Weg, Und ich glaube es ist ein guter Weg - ich seh´s immer noch nicht klar, aber ich glaube es wird.

Dienstag, 3. April 2012

Experiment Großstadt

ich stelle mich dieser Herausforderung und suche fleissig nach einer halbwegs vernüftigen Wohnung in Köln.
Gar nicht mal so einfach, wie ich nun in der Praxis feststelle. Ich scheine verwöhnt zu sein, nach 10 Jahren Landleben, naja halbes Landleben trifft´s wohl eher.

Also besteht mein Leben momentan aus meinem neuen Job, morgens Wohnungen anfragen, Abends anschauen und an freien Tage wird gepackt.

Soweit so gut ....!


Nur realistisch betrachtet fehlt mir wohl das pasende Kleingeld für die perfekte Wohnung oder mein Anspruch ist jenseits jeglicher Realität.

Also habe ich mir nun bestimmt 10 / 15 Wohnungen angeschaut und bin aus jeder raus mit totalem Fluchtgedanken.

Jetzt habe ich ein kleines hübsches Ding entdeckt....

2 Zimmer, Wohnküche, frisch saniertes und isoliertes Haus,  was auch noch hübsch ausschaut und lauter Kölsche Urgesteine beheimatet. Eine Vermieterin die ebenfalls so ne doofe Medientussi ist wie ich.

- Allerdings is die Gegend eher so semi-geil bis ungeil. Aber alles nett anzusehende ist mit dem Fahrrad in wenigen Minuten erreichbar. Das ist doch ausreichen oder?Und wie oft am Tag steht man sinnierend am Fenster und begafft die Umgebend ... tut man das? Ich hatte bisher noch nie die Zeit dafür.

Klar, ich könnte weitersuchen ... aber irgendwie mag ich diese kleine, schiefe Wohnung in schlechter Gegend. Irgendwie passt es gerad alles zu mir.

Nun zu den folgenden Taten.

Ab 01.05. kann ich mein neues Heim übernehmen. Werde Türrahmen, Türen instand setzen, die Wohnzimmerdecke zurückbauen und die ganze Bude streichen. - Ein Glück das der Tag 24 Stunden hat, ich werde sie ausnutzen müssen.

Ich werde berichten und bloggen und posten und und und ...