Wenn man etwas langfristig ändern möchte, kann man nicht erwarten das die Dinge sich von alleine regeln.
Man kann eine gewisse Weile in einer Schreckstarre verharren, aber irgendwann sollte dann doch der Moment kommen, wo der Selbsterhaltungtrieb die Oberhand wieder gewinnt.
Gut - in der Therorie nen mega Ansatz, in der Praxis eher semigeil umsetzbar.
ABER (und gibt es nicht wirklich IMMER ein aber): Letzte Woche habe ich beschlossen, das es so nicht mehr weiter geht und ich mir selber "helfen" muss.
Der Termin für eine ausgesprochen ekeligen Bankdtermin war gemacht und aufgrund meines äußerst überzeugendenen Wesens hatte dieser auch einen ausgsprochen guten Ausgang.
Na und weil mir das natürlich nicht reicht habe ich mir einen Nebenjob gesucht und tatsächlich innerhalb von 6 Stunden einen gefunden.
Also heißt es nun ein paar Mal die Woche und an meinen freien Wochenenden, die mein verliebtes Herz sich nach Berlin zieht, nach dem Job ist vor dem Job.
Und wenn das Geldmässig so weitergeht wie gestern, habe ich meine persönliche Weltherrschaft schneller erreicht als ich dachte und dann wird wirklich alles gut.... Also Problem #01 wurde angepackt und Problem #02 wird am 30.04. thematisiert....
Wer mich besuchen möchte, man findet mich in Köln-Junkersdorf einen wirklich netten Restaurant mit nettem Biergarten, gutem Essen und bezauberndem Personal ^^
Whoop Whoop!
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